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  #1541  
Old Posted Aug 2, 2011, 2:50 PM
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The Grand Architect The Grand Architect is offline
Grand is Golden!
 
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Another rendering:

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  #1542  
Old Posted Aug 3, 2011, 8:58 PM
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animatedmartian animatedmartian is offline
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http://www.nypost.com/p/news/local/m...aP7o3rHW9cawHJ
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I hope that water is due to testing because it actually looks really bad.
Older pic.
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  #1543  
Old Posted Aug 3, 2011, 9:18 PM
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patrick989 patrick989 is offline
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^ I would assume so. The water looks great in the older pic, I'm sure it will look like that for the opening.
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  #1544  
Old Posted Aug 4, 2011, 5:24 PM
mac78130 mac78130 is offline
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  #1545  
Old Posted Aug 4, 2011, 5:43 PM
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Otie Otie is offline
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Some nice closeups of the lamp post by curbed







As well as the West Vent cladding:















Now the Transit Hub:


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  #1546  
Old Posted Aug 4, 2011, 5:48 PM
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OptimumPx OptimumPx is offline
Basket Case
 
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Are there going to be lamps like that all over the plaza?
__________________
If it was so, it might be; and if it were so, it would be; but as it isn't, it ain't. That's logic.
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  #1547  
Old Posted Aug 4, 2011, 6:10 PM
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^ Yep, all around the plaza, the pools will be illuminated by leds located on the outline below.

+ some others I forgot to post. All of them by curbed







































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  #1548  
Old Posted Aug 4, 2011, 7:19 PM
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animatedmartian animatedmartian is offline
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Cool pics.

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Originally Posted by mac78130 View Post
The link doesn't work for me. Still says account suspended. Some of the discovery cams updated though.
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  #1549  
Old Posted Aug 4, 2011, 8:05 PM
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^Refresh.
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  #1550  
Old Posted Aug 4, 2011, 10:05 PM
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animatedmartian animatedmartian is offline
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Hehe, what a sneaky website. I was getting worried about missing out on the footings for the hub cocoon part (I remember the actual term for it, I'm just too lazy to look it up).
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  #1551  
Old Posted Aug 4, 2011, 11:16 PM
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THE BIG APPLE THE BIG APPLE is offline
Khurram Parvaz
 
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Trees are looking good
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One man with courage is a majority - Thomas Jefferson
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  #1552  
Old Posted Aug 5, 2011, 11:00 AM
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westmc9th westmc9th is offline
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The lights look incredible!



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  #1553  
Old Posted Aug 5, 2011, 3:32 PM
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hunser hunser is offline
don't *meddle*...
 
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coverage by DER SPIEGEL

9/11-Memorial

Manhattans neue Seele
(Manhattan's new soul)

Quote:
Ein Wallfahrtsort, umringt von Kommerz-Monumenten: Nach jahrelangem Zank um die Neubebauung von Ground Zero soll das Memorial zum zehnten Jahrestag der Anschläge vom 11. September eröffnet werden. Ein Besuch auf der bedeutsamsten Baustelle der Welt.
Quote:
Michael Arads Schläfen sind grau gesprenkelt. Nicht von ungefähr: "Ich kann nicht behaupten, dass das hier keine Herausforderung war", sagt er diplomatisch. "Es war… langwierig."
Arad, 42, steht inmitten seines Lebenswerkes, einer Arbeit, die fast zehn Jahre verschlang. "Dieser Platz berührt mich immer wieder." Er atmet tief durch. "Selbst nach all der Zeit."

Jenseits einer Brüstung rauscht Wasser zehn Meter tief in ein Granitbecken - ein gewaltiger, kubischer Wasserfall, überwältigend und doch meditativ. Ringsum, unter Hunderten frisch gepflanzter Bäume, ein lautes Gewirr aus Arbeitern, Baukränen, Baggern. Dahinter wächst ein Skyscraper empor, steil und schlank. 78 Etagen hat er schon im Rohbau, die untere Hälfte ist fertig verspiegelt: One World Trade Center (1 WTC) wird bald das höchste Gebäude der USA sein.

Noch nennen sie es Ground Zero. Der Ort, an dem Amerika bis ins Mark getroffen wurde und der nun als Gedenkstätte aufersteht, als Shopping-Mall und Bürowüste - Manhattans neue Seele. Lange gab es Zank, tat sich nichts hier, plötzlich aber rackern sie gegen die Zeit: In fünf Wochen, zum zehnten Jahrestag des 9/11-Terrors, soll an Manhattans Südspitze zumindest das emotionale Herz wieder schlagen, mit der Eröffnung des Memorials, einem Fanal für Trauer, Trotz und Hoffnung.

Memorial im Schatten des Kommerzes

Michael Arad hat dieses Memorial entworfen, die künftige Pilgerstätte der Nation. Ihm und dem Landschaftsarchitekten Peter Walker fiel die unmöglich scheinende Aufgabe zu, zwischen dem Andenken von 2982 Opfern (inklusive der sechs Toten des ersten Anschlags 1993) und den Gefühlen Zehntausender Angehöriger sowie den konkurrierenden Interessen zahlloser Politiker und Investoren zu vermitteln.

Herausgekommen ist, nach ewigem Hin und Her und etlichen Revisionen, ein Kompromiss aus Vision und Praktikabilität, mit dem Arad leben kann: "Das, was wir heute sehen, ist nicht allzu weit von dem entfernt, was wir mal vorhatten."

Zu sehen ist bereits viel in dieser einstigen Grube des Todes. Die Konturen des Memorials sind klar erkennbar: die zwei enormen Becken in den "Fußstapfen" der Twin Towers, aus deren Brüstungsplatten die Namen aller 9/11-Opfer ausgestanzt werden sollen, dazwischen der Museumsbau mit seiner in der Sonne blitzenden Aluminiumfassade, eingebettet in einen Hain aus 416 jungen Bäumen, Eichen und Amber.

Umringt wird dieses Areal der Andacht von Monumenten des Kommerzes. Fünf Bürotürme werden das neue World Trade Center bilden, zwei sind bereits sichtbar: Die Glassäule von 1 WTC, schon heute der höchste Bau in Lower Manhattan, sowie 4 WTC, ein gesichtsloser Stahlklotz, der fast 40 Etagen erreicht hat.

Diese erdrückende Baumasse stört Arad nicht. Im Gegenteil: Er hofft, dass sich die stille Demut seines Memorials eines Tages nahtlos in den Trubel Manhattans einordnet. "Ich bin dankbar", sagt er, "da mitmachen zu dürfen."

Längst ein Wallfahrtsort

Denn auch für ihn schließt sich ein Kreis: Am 11. September 2001 suchte Arad hier im Chaos nach den Anschlägen seine Frau Melanie, die in der Nähe arbeitete. Schließlich fand er sie, zu Fuß flohen sie, und als sie sich umdrehten, sahen sie den zweiten Turm fallen.

Fast jeder auf dieser größten, bedeutsamsten Baustelle Amerikas kann solche Geschichten erzählen. Auch der Tischler Bart Chiarizzi. Seit 9/11 ist der heute 49-Jährige immer wieder nach Ground Zero gekommen, er hat am Fundament von 1 WTC mitgearbeitet, das damals noch "Freedom Tower" hieß, dann am Betonlabyrinth unterhalb der Plaza, jetzt am Museumspavillon. "Meist ist es ein Job wie jeder andere", sagt er. "Und dann erinnerst du dich: Dies ist heiliger Boden."

In der Tat lässt ein Rundgang heute nur noch wenig spüren vom Nebel aus Grauen und Faszination, der lange über diesen 6,5 Hektar hing. Es wird gehämmert, gebaggert, geschrien. Bullige Kerle schieben schwere Gerätschaften umher, andere spritzen die Granitränder der Becken ab. Die staubige Luft riecht nach Zement, Qualm und Chlor.

Erst der zweite Blick offenbart, dass es sich um keinen normalen Bauplatz handelt. Die Arbeiter haben ihre Helme mit Parolen und Sternenbannern beklebt: "Wir bauen Amerika", "God & Country", "God Bless America". Überall wehen Fahnen, und unten am Betonsockel von 1 WTC prangt ein gigantisches Schriftband: "Never Forget." Die Baustelle ist längst ein Wallfahrtsort.

In den letzten Wochen wurden 9/11-Relikte herbeigeschafft, damit sie in den Katakomben des Museums ihre letzte Ruhestätte finden. Ein Kran hievte den zerbeulten Truck der Feuerwache 3 in die Tiefe, begleitet von Dudelsack-Klängen und dem Salut der Kameraden: Alle elf Männer auf dem Wagen waren damals umgekommen.

Auch das ikonische Kreuz aus geborstenen Stahlträgern, das nach dem Einsturz der Towers stehengeblieben war, ist zurückgekehrt. Eine Gruppe Atheisten hat jedoch Klage eingereicht, um zu verhindern, dass das Symbol des Glaubens in der Museumshalle ausgestellt wird. Nicht nur der Gedenkwille, auch die Engstirnigkeit blüht zehn Jahre nach 9/11.

Streit um das richtige Gedenken

Rund 1200 Stahltrümmer sind noch erhalten, rund zehn Prozent der ursprünglichen Masse der beiden Türme des World Trade Centers, die meisten liegen in einem Hangar am JFK-Flughafen. Einige werden am Ende im Museum landen, andere werden in die Welt hinausgeschickt. Anfragen hat es aus allen 50 US-Bundesstaaten und sieben weiteren Ländern gegeben, darunter auch Deutschland.

"So viele Menschen", sagt Bill Baroni, der Vizechef der Hafenbehörde Port Authority, der dieses schicksalsträchtige Gelände gehört, "haben eine emotionale Verbindung zu uns."

Davon kann auch Joe Daniels ein Lied singen. Seit Jahren schlägt sich der Chef der Memorial-Gesellschaft mit streitenden 9/11-Familien herum. "Bei so vielen Betroffenen", sagt er und blickt über die Weite der Fläche, "ist es verständlich, dass es viele Meinungen gibt, wie den Toten angemessen zu gedenken sei."

Ärger gab es zum Beispiel um die nicht identifizierten Überreste der Opfer. Von 40 Prozent der Menschen, die hier 2001 starben, blieb nur Staub übrig. Bis heute lagert der beim Gerichtsmediziner. Nach langer Diskussion sollen diese "Remains" nun in einem privaten Raum des 9/11-Memorials aufgebahrt werden.
Vor allem um die Auflistung der Opfer an den Becken gab es erhitzte Debatten: Soll das Alter mit aufgelistet sein, sollen die Firmen auftauchen, in denen sie gearbeitet haben? Daniels' Team ordnete schließlich die Namen unter Berücksichtigung von rund 1200 Hinterbliebenen-Wünschen in Gruppen an - sortiert nach Zugehörigkeiten (Familie, Freunde, Kollegen) und dem Ort, an dem sie die Anschläge trafen (Nordturm, Südturm, Pentagon, Flugzeuge).

Noch sind die Namen unter Plastikplanen verborgen. Am Jahrestag wird die 700 Millionen Dollar teure Gedenkstätte erst für die Familien geöffnet, im Beisein von US-Präsident Barack Obama, tags darauf dann für alle anderen. Der Andrang ist jetzt schon gigantisch: Bisher wurden über die Memorial-Website mehr als eine halbe Million Gratis-Tickets vorbestellt.

"Das hier wird mal ein geistiges Zentrum der Welt werden", hofft Michael Arad, während hinter ihm ein Stahlträger durch die Luft schwingt. Die Techniker haben den Wasserfall schon wieder ausgestellt, es war nur ein Testlauf. Arad schaut sich um. "Ja", sagt er, "es wird Zeit."


Ground Zero von oben, dahinter der Hafen von New York: 6,5 signifikante Hektar an der Südspitze Manhattans



Ein Arbeiter spritzt den Rand des Memorial-Beckens an der Stelle des ehemaligen WTC-Nordturms ab. Kern der 9/11-Gedenkstätte sind die "Fußabdrücke" der beiden Tower, markiert durch zwei zehn Meter tiefe Becken mit Wasserfällen.



aukräne auf Ground Zero: Rackern gegen die Zeit.


Blick von Norden auf Ground Zero: Rechts das Hochaus 1 WTC, der ehemalige Freedom Tower, im Bau, in der Mitte das Nordbecken, links davon das Museum, ganz links der Glasklotz von 4 WTC.



Die "Fußabdruck"-Becken und das entstehende Hochhaus 1 WTC: Areal der Andacht, umringt von Kommerz.


Wasserfälle an der Stelle, wo einst die Twin Towers standen: Kompromiss zwischen Gedenken und Investoreninteressen.



"Das ist nicht allzu weit entfernt von dem, was wir mal vorhatten", sagt Michael Arad über den nun gebauten Kompromiss.



Die 15 Meter hohe Eingangslobby und der 57-Meter-Betonsockel des 1 WTC-Hochhauses sind so konstruiert, dass sie Bomben, Bränden und Erdbeben standhalten können. Die Aussichtsplattform wird sich auf der selben Höhenmarke befinden wie die Dächer der einstigen Twin Towers (415 und 417 Meter). Rechts: Das Hochhaus 7 WTC, das bereits 2006 fertiggestellt wurde, aber außerhalb der offiziellen Grenzen von Ground Zero liegt.



Kran an der 1 WTC-Baustelle: Schon heute der höchste Bau in Lower Manhattan


BE AWARE, there's some false info regarding the article!
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  #1554  
Old Posted Aug 5, 2011, 4:09 PM
meh_cd meh_cd is offline
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Yeah, but even US news outlets get their facts wrong when they report on the site. The people here, at SSC, and at WNY probably know more about the site than anyone other than the workers themselves.
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  #1555  
Old Posted Aug 6, 2011, 3:31 AM
animatedmartian's Avatar
animatedmartian animatedmartian is offline
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They're moving the barriers on West Street.



Not before putting down some fresh asphalt, though.


http://evsdatacenter.netfirms.com/kpitv/silver.htm

Also...

Amy Dreher photo

http://www.911memorial.org/blog/lens...11-memorial-35


Project Rebirth trailer. Powerfully emotional. Not sure if it's OT for this thread, but I figured people ought to know.
Video Link


In 6 days, it'll be one month until the 10th anniversary, just to put things in perspective.
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  #1556  
Old Posted Aug 6, 2011, 11:30 PM
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Otie Otie is offline
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  #1557  
Old Posted Aug 6, 2011, 11:55 PM
Patapsco Patapsco is offline
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Taken from 30th floor one liberty plaza August 6, 2011







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  #1558  
Old Posted Aug 7, 2011, 1:47 AM
toymatz121's Avatar
toymatz121 toymatz121 is offline
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Pardon me for my ignorance but I just would want to know why they are using plywoods instead of metal plates for decking in this side of the "bath tub". I appreciate your kind answer.
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  #1559  
Old Posted Aug 7, 2011, 5:09 AM
JSsocal JSsocal is offline
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^^The plywood isn't the floor, it is simply a form for the concrete to be poured onto, at which point the wood will be removed. Since the underground columns in the east bathtub are not steel, there is no place for steel floor plates to be bolted onto as there was in the west bathtub. This just has to do with the fact that the west bathtub has large open spaces underground and a lot less to support, (a plaza as opposed to a tower), so steel made more sense. Here it's just reinforced, poured concrete throughout.
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  #1560  
Old Posted Aug 7, 2011, 1:32 PM
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Otie Otie is offline
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